Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue, wie die Zeit so schnell vergehen kann. Nun sind es noch weniger als 30 Tage. Und wie das immer so ist, ich mache alles auf den letzten Drücker. So fällt mir jetzt also ein, dass ich dies und das noch gar nicht gesehen oder gemacht habe. Trotz allem, so viel Zeit für all die Dinge, die ich gern noch machen würde, bleibt gar nicht. Das bedeutet wohl, dass ich nochmal nach Peru muss. Montag bis Freitag herrscht ja immer noch der Arbeitsalltag.
Auf Arbeit wurde in der Woche vom 8. bis 12. Juni Jahrestag vom CEBE (die sonderschulische Abteilung im Yancana) gefeiert. Jeden Tag hatten die Schüler tolle Aktionen; Miniolympiade, kochen, tanzen und basteln standen auf dem Programm. Am Freitag wurde dann natürlich noch richtig gefeiert mit Torte und verschiedenen Vorführungen von Kindern und Eltern.
Auf Arbeit wurde in der Woche vom 8. bis 12. Juni Jahrestag vom CEBE (die sonderschulische Abteilung im Yancana) gefeiert. Jeden Tag hatten die Schüler tolle Aktionen; Miniolympiade, kochen, tanzen und basteln standen auf dem Programm. Am Freitag wurde dann natürlich noch richtig gefeiert mit Torte und verschiedenen Vorführungen von Kindern und Eltern.
Ansonsten betreue ich jeden Donnerstag in der Bibliothek der apelle in César Vallejo, Kinder aus meiner Nachbarschaft bei den Hausaufgaben und wenn sie mal keine Hausaufgaben haben (oder sie „aus versehen“ zu Hause vergessen haben,) wird gemalt oder gespielt. Vor zwei Woche fand ein Malwettbewerb zwischen verschiedenen Bibliotheken statt. Leider haben die Kids aus meiner Bibliothek nicht gewonnen.
Reisen war ich auch noch...und zwar am letzten Wochenende ging es erst zu Sofie nach Huancayo und dann gemeinsam zum SELVAMANOS in Oxapampa. Ein tolles Festival mit verschieden Bands, Musik, Artisten, Kunst und Kultur. Auf dem Zeltplatz konnte man eine Menge Deutscher treffen. Generell ging es sehr international zu. Es wurde sogar Flunckyball gespielt. (Es war allerdings verhältnismäßig wenig, ich habe in den ganzen zwei Tagen nur ein Spiel gesehen)