Hier kommt mein erster Blogeintrag aus Peru. Ich bin ja erst seit 2 Tagen hier, aber ich weiß trotzdem nicht wo ich anfangen soll…es gibt schon viel zu berichten und so viele Eindrücke.
Erstmal Danke, an alle, die mich so lieb verabschiedet haben. Es ist schön zu wissen, dass ich in Deutschland immer Menschen habe, die für mich da sind. Das macht es viel leichter, sich in die weite Welt zu wagen.
Nun bin ich also in Lima. Der Flug hier her war ganz gut. Die 12 Stunden von Amsterdam nach Lima vergingen wirklich schnell. Ich habe nicht einmal alle Filme geguckt, die ich sehen wollte. Aber als wir dann endlich mal wieder über Land geflogen sind, war aus dem Fenster zu gucken spannender als Filme anzusehen: Brasilien unter uns war einfach nur grün mit riesen großen Flüssen und dann kamen die Anden! Nach den Anden sanken wir in den Nebel von Lima durch den Nebel durch zum Landeanflug in ein Lichtermeer.
In Lima wurde ich von José Antonio und Ana abgeholt, beide haben leitende Positionen im Projekt Yancana Huasy. Sie haben mich dann zu meiner Gastfamilie gebracht. „Poco a poco“ ist wohl die wichtigste Redewendung für mich im Moment. Es heißt so viel wie Stück für Stück. Poco a poco lerne ich jetzt also alles kennen. Gestern war ich mit meiner Gastmama schon mal im Projekt und auf dem Markt einkaufen. Nachmittags war ich dann mit meinem Gastbruder in der Innenstadt…also dort wo die ganzen Touristen auch hinkommen. Wir waren in einem Museum und haben mir ein Handy gekauft.
Heute war mein erster Tag in Yancana Huasy. Ana hat mir erstmal alles gezeigt und erklärt. Ich hoffe, dass ich das meiste von dem, was sie mir erzählt hat, verstanden habe. Poco a poco. Spanisch ist zwar eine wunderschöne Sprache, wenn man es aber noch nicht gut kann, ist es ganz schön anstrengend. Und deshalb bin ich auch ziemlich müde.
Das sind zwar noch längst nicht alle Eindrücke aber ich denke für den Anfang genügt es erstmal. Ich will ja auch, dass ihr immer bis zum Schluss lesen könnt und nicht zwischendurch einschlaft :-) und damit ihr auch noch was zu gucken habt gibt es noch ein paar Bilder.
Bis zum nächsten Mal.
Erstmal Danke, an alle, die mich so lieb verabschiedet haben. Es ist schön zu wissen, dass ich in Deutschland immer Menschen habe, die für mich da sind. Das macht es viel leichter, sich in die weite Welt zu wagen.
Nun bin ich also in Lima. Der Flug hier her war ganz gut. Die 12 Stunden von Amsterdam nach Lima vergingen wirklich schnell. Ich habe nicht einmal alle Filme geguckt, die ich sehen wollte. Aber als wir dann endlich mal wieder über Land geflogen sind, war aus dem Fenster zu gucken spannender als Filme anzusehen: Brasilien unter uns war einfach nur grün mit riesen großen Flüssen und dann kamen die Anden! Nach den Anden sanken wir in den Nebel von Lima durch den Nebel durch zum Landeanflug in ein Lichtermeer.
In Lima wurde ich von José Antonio und Ana abgeholt, beide haben leitende Positionen im Projekt Yancana Huasy. Sie haben mich dann zu meiner Gastfamilie gebracht. „Poco a poco“ ist wohl die wichtigste Redewendung für mich im Moment. Es heißt so viel wie Stück für Stück. Poco a poco lerne ich jetzt also alles kennen. Gestern war ich mit meiner Gastmama schon mal im Projekt und auf dem Markt einkaufen. Nachmittags war ich dann mit meinem Gastbruder in der Innenstadt…also dort wo die ganzen Touristen auch hinkommen. Wir waren in einem Museum und haben mir ein Handy gekauft.
Heute war mein erster Tag in Yancana Huasy. Ana hat mir erstmal alles gezeigt und erklärt. Ich hoffe, dass ich das meiste von dem, was sie mir erzählt hat, verstanden habe. Poco a poco. Spanisch ist zwar eine wunderschöne Sprache, wenn man es aber noch nicht gut kann, ist es ganz schön anstrengend. Und deshalb bin ich auch ziemlich müde.
Das sind zwar noch längst nicht alle Eindrücke aber ich denke für den Anfang genügt es erstmal. Ich will ja auch, dass ihr immer bis zum Schluss lesen könnt und nicht zwischendurch einschlaft :-) und damit ihr auch noch was zu gucken habt gibt es noch ein paar Bilder.
Bis zum nächsten Mal.