Ich gehe einfach mal davon aus, dass die meisten von euch mich gut genug kennen. Nichtsdestotrotz möchte ich mich ganz kurz vorstellen: Ich bin Resi (Theresia um genau zu sein), Baujahr 1989.
Meine Lebensreise beginnt in der Stadt, die sich nicht nur mit Luther und dem größten Volksfest Mitteldeutschlands schmücken kann (Es gibt noch mehr! Ehrlich!). Auch wenn das kitschig klingt, ich bin sehr froh, dass ich in einer so behüteten Umgebung aufwachsen durfte. Eigentlich war alles da, was man so brauchte. Es gab halt nur keine Auswahlmöglichkeiten: ein Gymnasium, eine richtige Kneipe (der alte Jentsch!), eine Disco. Deshalb war ich wohl auch schon immer gern unterwegs. Es ging nach Roßbach, zu Proben nach Magdeburg, nach Sangerhausen und wo man sonst so Freunde hatte. Egal ob in Eisleben oder anderenorts, ich hatte immer eine großartige Familie in meiner Nähe und tolle Freunde um mich.
Mit 17 ging es dann auch endlich mal ein bisschen weiter weg. Als Austauschschülerin in den USA hatte ich die Möglichkeit eine neue Kultur kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und mein zweites Zuhause zu finden. Nach diesem unvergesslichen Jahr in Amerika, ging es dann in die Endphase der Schulzeit.
Seit 2009 studiere ich American Studies an der Universität Leipzig. Ich habe bereits meinen Bachelorabschluss und stecke zur Zeit mitten im Masterstudium. Leipzig ist zu meinem dritten Zuhause geworden.
Hier habe ich auch den Mirador e.V. für mich entdeckt; einen Leipziger Verein der Entwicklungszusammenarbeit leistet und zurzeit eine Krankenstation in Guatemala unterstützt. Anfang 2012 konnte ich zusammen mit anderen Vereinsmitgliedern nach Guatemala reisen und beim Bau der Krankenstation helfen. Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, für längere Zeit nach Lateinamerika zu gehen und dort an einem Hilfsprojekt zu arbeiten.
Nun ist es also an der Zeit mein (hoffentlich) viertes Zuhause zu entdecken: Peru. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf das Jahr.
Meine Lebensreise beginnt in der Stadt, die sich nicht nur mit Luther und dem größten Volksfest Mitteldeutschlands schmücken kann (Es gibt noch mehr! Ehrlich!). Auch wenn das kitschig klingt, ich bin sehr froh, dass ich in einer so behüteten Umgebung aufwachsen durfte. Eigentlich war alles da, was man so brauchte. Es gab halt nur keine Auswahlmöglichkeiten: ein Gymnasium, eine richtige Kneipe (der alte Jentsch!), eine Disco. Deshalb war ich wohl auch schon immer gern unterwegs. Es ging nach Roßbach, zu Proben nach Magdeburg, nach Sangerhausen und wo man sonst so Freunde hatte. Egal ob in Eisleben oder anderenorts, ich hatte immer eine großartige Familie in meiner Nähe und tolle Freunde um mich.
Mit 17 ging es dann auch endlich mal ein bisschen weiter weg. Als Austauschschülerin in den USA hatte ich die Möglichkeit eine neue Kultur kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und mein zweites Zuhause zu finden. Nach diesem unvergesslichen Jahr in Amerika, ging es dann in die Endphase der Schulzeit.
Seit 2009 studiere ich American Studies an der Universität Leipzig. Ich habe bereits meinen Bachelorabschluss und stecke zur Zeit mitten im Masterstudium. Leipzig ist zu meinem dritten Zuhause geworden.
Hier habe ich auch den Mirador e.V. für mich entdeckt; einen Leipziger Verein der Entwicklungszusammenarbeit leistet und zurzeit eine Krankenstation in Guatemala unterstützt. Anfang 2012 konnte ich zusammen mit anderen Vereinsmitgliedern nach Guatemala reisen und beim Bau der Krankenstation helfen. Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, für längere Zeit nach Lateinamerika zu gehen und dort an einem Hilfsprojekt zu arbeiten.
Nun ist es also an der Zeit mein (hoffentlich) viertes Zuhause zu entdecken: Peru. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf das Jahr.