Ein frohes neues Jahr euch allen.
2014 hat sich nun endgültig von uns verabschiedet und bevor auch ich mich für eine Weile verabschiede um mit meinen Amigos zu reisen, hinterlasse ich nochmal einen Blogeintrag.
Der Dezember war recht ereignisreich und ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll.
Ich versuch’s trotzdem mal:
Am Nikolaustag also den 06. Dezember durfte ich meine Gastschwester und ihre Kollegen begleiten. Sie haben eine Chocolatada für die Kinder in einem der armen Randgebeite veranstaltet. Das heißt eine Art Weihnachtsfeier vor allem für Kinder mit Paneton und heißer Schokolade und Geschenken. Es gab zwar keine heiße Schokolade (denn es war auch so ziemlich heiß) dafür gab’s Inkakola und einen Clown, der eine witzige Show für die Kinder (und auch Erwachsenen) gemacht hat. Alle haben sich über ihre Geschenke und eine gelungenen Nachmittag gefreut.
2014 hat sich nun endgültig von uns verabschiedet und bevor auch ich mich für eine Weile verabschiede um mit meinen Amigos zu reisen, hinterlasse ich nochmal einen Blogeintrag.
Der Dezember war recht ereignisreich und ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll.
Ich versuch’s trotzdem mal:
Am Nikolaustag also den 06. Dezember durfte ich meine Gastschwester und ihre Kollegen begleiten. Sie haben eine Chocolatada für die Kinder in einem der armen Randgebeite veranstaltet. Das heißt eine Art Weihnachtsfeier vor allem für Kinder mit Paneton und heißer Schokolade und Geschenken. Es gab zwar keine heiße Schokolade (denn es war auch so ziemlich heiß) dafür gab’s Inkakola und einen Clown, der eine witzige Show für die Kinder (und auch Erwachsenen) gemacht hat. Alle haben sich über ihre Geschenke und eine gelungenen Nachmittag gefreut.
Im Dezember war außerdem die Weltklimakonferenz in Lima. Da am 08. Dezember in Peru Feiertag ist, habe ich meinen freien Tag genutzt um mir die ganzen Ausstellungen anzugucken. Alleine zum COP könnte ich einen langen Blogeintrag schrieben...aber ich lass einfach mal ein paar Bilder sprechen. Ich war dann auch noch beim Marcha - eine Art Kundgebungsmarsch, bei dem verschiedene Aktivistengruppen und Umweltfreunde teilgenommen habe.
Mein persönliches Highlight und der wahrscheinlich beste Tag im Dezember...der 13! Rock Festival in Lima. Endlich wieder mal Konzert-Feeling, wirklich gute Bands und wahrscheinlich Perus erstes Flunkyball-Team. Leider verstehe ich die Texte noch nicht wirklich und konnte auch nicht so viel mitsingen. Aber ich hoffe, dass ich bald wieder die Gelegenheit habe zu so einem Konzert zu gehen. Dann werde ich auch meine Tickets rechtzeitig kaufen. Das Festival war nämlich ausverkauft und ich habe mein Ticket auf dem “Schwarzmarkt” erworben. Nur ist das hier anscheinend vollkommen normal und eine (wenn vielleicht auch nicht rechtlich) anerkannte Arbeit. Ich bin jedenfalls sehr glücklich gewesen, dass ich noch ein Ticket ergattern konnte obwohl die Veranstaltung offiziell ausverkauft war.
Am 20. Dezember gab’s noch eine Chocolatada. Diesmal vom Yancana Huasy mit Krippenspiel, Show, Paneton, heißer Schokolade und Geschenken für alle Kinder. Fotos davon gibt's natürlich auch hier.
Und dann war auch schon Weihnachten. Meine Gastmutti war ihre Geschwister in Ayacucho besuchen und mein Gastbruder musste arbeiten. Ich war also mit meinem Gastpapa und meiner Gastschwester zu Hause. War aber trotzdem schön. Mitternacht gab es überall Feuerwerk und unser Hund Yako hatte unglaubliche Angst, während der andere Hund fröhlich auf Raketenjagd gegangen ist. Ein lieber Freund hat mich daran erinnert, dass Menschen in Deutschland und Peru, den USA und andern Ländern an diesem Weihnachtstag an mich denken. Das zu wissen, macht Weihnachten zu einem besonderen Tag, egal wo ich bin. Ich danke auch allen für die lieben Weihnachtsgrüße.
Josi und Resi (zwie andere Freiwillige vom Kindermissionswerk, die in Projekten in Bolivien arbeiten) kamen am 31. Dezember nach Lima. Zusammen haben wir das neue Jahr am Strand von Barranco begrüßt und tolle Feuerwerke bestaunt. Anschließend haben wir gut gefeiert und wie es sich gehört den ersten Tag im neuen Jahr fast komplett verschlafen!
Und nun geht’s auf Reisen. Davon berichte ich dann beim nächsten mal!
Und dann war auch schon Weihnachten. Meine Gastmutti war ihre Geschwister in Ayacucho besuchen und mein Gastbruder musste arbeiten. Ich war also mit meinem Gastpapa und meiner Gastschwester zu Hause. War aber trotzdem schön. Mitternacht gab es überall Feuerwerk und unser Hund Yako hatte unglaubliche Angst, während der andere Hund fröhlich auf Raketenjagd gegangen ist. Ein lieber Freund hat mich daran erinnert, dass Menschen in Deutschland und Peru, den USA und andern Ländern an diesem Weihnachtstag an mich denken. Das zu wissen, macht Weihnachten zu einem besonderen Tag, egal wo ich bin. Ich danke auch allen für die lieben Weihnachtsgrüße.
Josi und Resi (zwie andere Freiwillige vom Kindermissionswerk, die in Projekten in Bolivien arbeiten) kamen am 31. Dezember nach Lima. Zusammen haben wir das neue Jahr am Strand von Barranco begrüßt und tolle Feuerwerke bestaunt. Anschließend haben wir gut gefeiert und wie es sich gehört den ersten Tag im neuen Jahr fast komplett verschlafen!
Und nun geht’s auf Reisen. Davon berichte ich dann beim nächsten mal!